Die klassische PR und verwandte Werbestrategien werden immer mehr durch Online-PR ergänzt – teilweise sogar ersetzt. Die Gründe sind offensichtlich: Botschaften werden mit Hilfe des Web 2.0 und seiner vielfältigen Möglichkeiten schneller, präziser und meist auch kosteneffizienter in die Öffentlichkeit gebracht.
Und entscheidend: Es geht nicht mehr darum den berühmten Multiplikator zu erreichen. Online-PR erreicht alle Ebenen: Den Journalisten ebenso wie den Businesskunden und vor allem auch ganz direkt den Endkunden, den „Customer“.
• Qualität ist das neue Schwarz
Wer heute noch auf schnell dahin geschriebenen Billigtext setzt, hat zukünftig keine Chance mehr. Blah-Blah wird immer mehr zum Negativkriterium. Googles letzte Updates im Jahr 2013 machen dies überdeutlich.
• Frequenz bedeutet nicht zweimal im Jahr
Ganz klar: In der Flut der Meldungen, Berichte und News braucht es einen konstanten Faktor – den Faktor der Verlässlichkeit. Wer hier nonchalant und ohne Planung vorgeht, schmeisst sein Geld zum Fenster raus.
• Verteiler hat man oder hat man nicht
Text-Portale, die ausschließlich auf „Viel“ setzen, haben schon länger keine Chance mehr. Die Suchmaschinen setzen klar und erkennbar dagegen. Nur wer gut auswählt, wird mit Online-PR erfolgreich sein.
Also: Fragen Sie, erfahren Sie, wie Sie mit Online-PR Kunden und Multiplikatoren erreichen – rufen Sie an.
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